Lendenwirbelsäule: Kreuzschmerzen und LWS-Syndrom – oder gesund ?

Lendenwirbelsäule von hinten

Die Lendenwirbelsäule ist der unterste Abschnitt unserer Wirbelsäule.

Es ist der Teil der Wirbelsäule, der uns am häufigsten Probleme bereitet - wir alle kennen das als Kreuzschmerzen, fachlich auch LWS-Syndrom oder Lumbalgie genannt.

Als Grund dafür wird häufig genannt, dass die Lendenwirbelsäule die Last des gesamten Oberkörpers tragen muss.

Durch diese Belastung würden die Bandscheiben überfordert und in Form eines Bandscheibenvorfalls die Schmerzen verursachen - so die verbreitete Annahme.

Doch ist das wirklich so ?

Aufbau der Lendenwirbelsäule

Die Lendenwirbelsäule besteht aus nur 5 Lendenwirbeln. Sie ist damit der kleinste Teil unserer Wirbelsäule, denn die unmittelbar darüber liegende Brustwirbelsäule hat 12 Wirbel und die Halswirbelsäule weist 7 Wirbel auf.

Nach unten geht die Lendenwirbelsäule in das Kreuzbein über, welches aus weiteren 5 fest miteinander verwachsenen Wirbeln besteht. Darunter haben wir dann noch das Steißbein. Beide zusammen nennt man Sakralwirbelsäule.

Insgesamt besteht unsere Wirbelsäule also aus 24 freien Wirbeln. Dazwischen liegen unsere 23 Bandscheiben. Sie sorgen dafür, dass die Wirbelsäule beweglich ist.

Übrigens treten gerade im Bereich der Lendenwirbelsäule etwa 90% aller Bandschei-benvorfälle auf. Besonders häufig betroffen sind dabei die untersten Wirbel, also L4 und L5 oder auch der 5. Lendenwirbel und der 1. Kreuzbeinwirbel L5/S1 (gezählt wird immer von oben nach unten).

Dennoch ist bei Rückenschmerzen unterer Rücken, auch LWS-Syndrom genannt, ein Bandscheibenvorfall nicht die häufigste Ursache. Dazu unten mehr ...

Die Lendenwirbel

Die Wirbel von Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule gleichen sich in etwa in ihrem Aufbau. Sie bestehen aus:

  • dem Wirbelkörper (trägt die Belastung)
  • dem Wirbelbogen (bildet das Wirbelloch für das Rückenmark)
  • dem Dornfortsatz (Ansatzfläche und Hebel für Muskeln und Bänder)
  • zwei Querfortsätzen (Ansatz und Hebel für Muskeln und Bänder)
  • vier Gelenkfortsätzen (Kontaktflächen zum nächsten Wirbel)

Die Wirbel der LWS sind größer und kräftiger als die Wirbel der anderen Wirbelsäulenabschnitte.

Sie sind hoch und breit, denn sie tragen mehr Körpergewicht als die oberen Wirbel.

Der massive Wirbelkörper ist der "lasttragende" Hauptteil des Lendenwirbels.

Lendenwirbel

Bild 2: Lendenwirbel

Daneben besitzen die Wirbel noch Dorn- und Querfortsätze. Daran sind die Muskeln und Bänder befestigt.

Jeder Wirbel hat über 4 kleine Gelenkflächen Kontakt mit seinen Nachbarwirbeln. Das sind die Facettengelenke, die bei einer Abnutzung des Gelenkknorpels leider gern das Facettensyndrom entwickeln.

Die Wirbel der Lendenwirbelsäule kannst du übrigens auf vielen Bildern gut daran von den Brustwirbeln unterscheiden, dass an ihnen keine Rippen ansetzen.

Die Bandscheiben (der LWS)

Die Bandscheiben liegen zwischen unseren Wirbeln. Ihre Fläche und Höhe wird nach oben hin immer kleiner - wegen der abnehmenden Körperlast. So sind die Bandscheiben der LWS etwa 7 mm hoch, die der BWS 5 mm und die der HWS nur noch 3 mm.[1]

Andere Quellen geben auch bis zu ca. 18 mm für die Bandscheiben der LWS und ca. 5 mm für die der HWS an.[2][3]

Die Bandscheiben bestehen aus einem relativ festen Faserring und einem weichen inneren Gallertkern. Der Gallertkern hat einen sehr hohen Wasseranteil von ca. 80% und kann so Druckbelastungen abfedern, quasi wie ein Wasserbett ...

Und dieser Gallertkern ist es auch, der bei einem Bandscheibenvorfall herausge-quetscht wird und im schlimmsten Fall einen Nerv abklemmt.

Wichtig ist zu wissen, dass die Bandscheibe nur durch das Wechselspiel von Be- und Entlastung mit Nährstoffen versorgt wird. Ist dieser Stoffwechsel zwischen "Ausquetschen" und "Vollsaugen" gestört, verkümmert die Bandscheibe.

Das Wiederauffüllen des Wasserkissens der Bandscheibe passiert vor allem in Ruhephasen - also meist nachts. Bei einer sehr verspannten Muskulatur geschieht dies jedoch nur noch eingeschränkt.

Die (Lenden-)Wirbelsäule besteht natürlich nicht ausschließlich aus Wirbeln und Bandscheiben.

Denn diese sind über Muskeln, Sehnen und Bänder miteinander verbunden.

Insgesamt ist das Ganze ein komplexes Zusammenspiel aus Knochen, Muskeln, Nerven-strängen ...

Rückenstrecker-Muskulatur der LWS

Bild 3: Muskeln der LWS

Form und Funktion der (Lenden-)Wirbelsäule

Bekanntlich weist unsere Wirbelsäule ja eine Doppel-S-Form auf. Das soll der Wirbel-säule eine federnde Funktion verleihen, über die Stöße abgedämpft werden. Das erscheint zunächst logisch und ist auch der derzeitige wissenschaftliche Konsens.

Doch es gibt dazu auch andere, differenziertere Meinungen, z.B. in der Spiraldynamik. Demnach hat die Doppel-S-Form der Wirbelsäule vor allem Vorteile beim aufrechten Gang bzw. dieser wird so erst optimal möglich. Die Aufgabe des Abfederns hingegen übernehmen vor allem die Muskulatur und auch die Bandscheiben.[4]

Wie auch immer: Die Doppel-S-Form ist physiologisch - also normal, erwünscht und notwendig. Schließlich hat sie jeder gesunde Mensch, wenn auch unterschiedlich ausgeprägt.

Wirbelsäule mit farbig abgesetzen Segmenten (HWS, BWS, LWS)

Bild 4: Wirbelsäule

In der Lendenwirbelsäule haben wir normaler-weise eine Lordose (auf dem Bild gelb eingefärbt), also eine Krümmung nach vorn, auch bekannt als Hohlkreuz.

Ebenfalls eine Lordose weist die Halswirbelsäule (rot) auf, während die Brustwirbelsäule (blau) und Sakralwirbelsäule (grün und lila) in die andere Richtung gekrümmt sind. Das wird dann als Kyphose bezeichnet.

Von der Beweglichkeit her ermöglicht die LWS besonders die Vorwärts- (ca. 50 Grad) und die Rückwärtsbeugung (ca. 30 Grad).

Auch eine Seitwärtsneigung geht noch ganz gut (ca. 20 Grad).

Eine Rotation hingegen ist kaum machbar (nur ca. 10 Grad) - diese geschieht vor allem in der Brustwirbelsäule.[5]

Wenn du noch genauer in die Materie einsteigen möchtest, dann kannst du dir jetzt dieses ausführliche Anatomie-Video über Brust - und Lendenwirbelsäule ansehen.

Zum Anfang bekommst du einen kurzen Überblick. Ab Minute 3 geht es um die Wirbel, ab Minute 21 um die Bandscheiben und ab Minute 23 geht es um die Bänder und Gelenke der Wirbelsäule:

Okay, insgesamt lässt sich also sagen: Die Wirbelsäule ist eine Achse, die uns trägt und Stabilität verleiht und uns gleichzeitig Bewegung ermöglicht.

Mit diesen widersprüchlichen Aufgaben muss sie also fertig werden - und in der Evolution ist sie es bisher ja auch immer ...

Hier die Funktionen der Wirbelsäule noch einmal zusammengefasst:

  • Stabilisierung des Rumpfes
  • Beweglichkeit gewährleisten (vor-, rück- und seitbeugen, rotieren)
  • Abfedern von Stößen und Erschütterungen
  • Schutz des Rückenmarks bzw. seiner Verlängerung
  • Bildung von Blutzellen (im Knochenmark der Wirbel)

Kommen wir nun zur Frage, die dich sicherlich am meisten interessiert:

Warum sind Schmerzen gerade im Bereich der Lendenwirbelsäule so häufig ?

Die häufig angegebene Vermutung, dass Schmerzen in der Lendenwirbelsäule so häufig auftreten, weil darauf das größte Gewicht lastet, halte ich für unvollständig. Nach dieser Logik müssten wir ja am häufigsten Schmerzen in den Sprunggelenken und Füßen haben ...

Nein, um das im Verhältnis zu Hals- und Brustwirbeln größere Gewicht aushalten zu können, sind die Lendenwirbel und ihre Bandscheiben ja auch entsprechend größer, dicker und stärker - Mutter Natur hat da schon mitgedacht.

Meiner Meinung nach ist der Hauptgrund für die so häufigen Probleme in der LWS ein anderer: Im Bereich der Lendenwirbelsäule gehen Oberkörper und Unterkörper (Rumpf, Becken, Beine) und ihre muskulär-faszialen Züge ineinander über. Das ergibt ein sehr komplexes Wechselspiel von Rumpf-, Hüft- und Beinmuskulatur.

Und dieses Wechselspiel hat sich im Laufe der Evolution durch bestimmte Bewegungen, durch ein bestimmtes Verhalten unsererseits herausgebildet. Doch so verhalten wir uns nicht mehr. Wir bewegen uns zu wenig, zu einseitig, wir sitzen zuviel, wir arbeiten ständig nach vorn ...

Dadurch werden diese muskulär-faszialen Verbindungen, diese Muskelketten, beeinträchtigt - sie werden zu schwach bzw. zu kurz. Es ergeben sich muskuläre Dysbalancen und als Folge: Lendenwirbelsäule-Schmerzen.[6][7]

Außerdem können auch die Bauchorgane (besonders der Darm) wegen ihrer direkten Nähe zur Lendenwirbelsäule bei Kreuzschmerzen eine Rolle spielen, insbesondere bei Übergewicht. Ein Punkt, der bei der heute weit verbreiteten Fehlernährung keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte.

Ebenso kann ein schwacher Beckenboden bei LWS-Schmerzen eine Rolle spielen. Spezielle Übungen aus dem Beckenbodentraining können in dem Falle sehr gut helfen und auch einen enormen positiven Einfluss auf die Unterbauchorgane (Blase, Prostata, Gebärmutter und Dickdarm) ausüben.

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Was tun bei Lendenwirbelsäulen-Schmerzen ?

Es gibt natürlich so einiges, was du selber tun kannst, um deine Rückenschmerzen im unteren Rücken, dein LWS-Syndrom, in den Griff zu kriegen: Beeinflusse deine Rumpf- und Rückenmuskulatur und du beeinflusst deine Lendenwirbelsäule ...

Benutze eine Inversionsbank

Ein effektives Hilfsmittel bei LWS-Schmerzen ist die Inversionsbank. Gerade bei Bandscheibenvorfall und chronischen Rückenschmerzen ist sie wirksam. Natürlich hilft sie auch, um genau dem vorzubeugen ...

Und was tut die Inversionsbank* ?

Bei Schmerzen an der Lendenwirbelsäule hilft die Inversionsbank

Die Inversionsbank ist ein Gerät, das die sehr sinnvolle Maßnahme des Aushängens perfektioniert.

Dabei liegst du bequem und sicher auf deinem Rücken und lässt dich dosiert in eine Überkopflage gleiten.

Deine Bandscheiben werden es lieben ...

Denn die Schwerkraft, die sonst immer gegen dich und deine Bandscheiben arbeitet, hilft dir jetzt. Denn nun zieht sie deine Wirbelsäule sanft auseinander. Das gibt den Bandscheiben die Chance, sich wieder mit Nährflüssigkeit vollzusaugen und zu regenerieren.

Bandscheibe der Lendenwirbelsäule unter Druck

Bandscheibe unter Druck

durch Schwerkrafttrainer entlastete Bandscheibe

Entlastete Bandscheibe

Wichtig dabei ist, dass du dich auf der Inversionsbank entspannen kannst. Denn nur wenn du zulässt, dass deine Muskeln leicht gedehnt werden, kann dieser Effekt auch wirklich eintreten.

Verbessere deine Körperhaltung

Klar, dieser Punkt trifft nur auf dich zu, wenn du tatsächlich eine Fehlhaltung oder einen Haltungsschaden hast.

In der Lendenwirbelsäule kommt häufig ein übermäßig ausgeprägtes Hohlkreuz (Hyperlordose) vor. Aber auch das Gegenteil, ein Flachrücken, kann zu Problemen im LWS-Bereich führen. Nicht zu vergessen auch die Skoliose, bei der die Wirbel-säule seitlich verbogen und oft auch noch in sich verdreht ist.

Wenn du so eine Fehlhaltung bei dir erkennst oder vom Orthopäden feststellen lässt, verbessere deine Körperhaltung durch ein entsprechendes Haltungstraining. Das wirkt sich nicht nur positiv auf deine Kreuzschmerzen aus, sondern verbessert auch dein Selbstwertgefühl.

Mache spezielle Rückenübungen für die Lendenwirbelsäule

Das beste Mittel gegen Rückenschmerzen ist die entsprechende Bewegung. Besonders speziell auf die Lendenwirbelsäule abgestimmte Übungen sind hilfreich. Wenn du sie regelmäßig ausführst, bringst du deine Muskulatur wieder auf Vordermann und deine Schmerzen gehen zurück.

Die allerwichtigste und grundlegendste Übung für die Lendenwirbelsäule ist das Beckenkippen bzw. -kreisen. Es ist eine Mobilisationsübung für die Lendenwirbel-säule aber auch eine Voraussetzung für die allgemeine Körperbeherrschung

Wenn du diese Rückenübung beherrschst, kannst du sowohl Fehlhaltungen beseitigen wie auch leichtere Kreuzschmerzen in den Griff kriegen bzw. vorbeugen. Auf jeden Fall aber, ist diese Übung der Schlüssel zur Rückengesundheit - insofern: Pflichtübung !

Hier kannst du dir noch weitere Übungen gegen Rückenschmerzen besonders im unteren Rücken ansehen. Generell solltest du bedenken, dass es für eine gesunde und schmerzfreie Lendenwirbelsäule neben der Mobilisation immer auch wichtig ist, die Rückenmuskulatur zu stärken wie auch den Rücken zu dehnen.

Und vergiss mir auch nicht die Entspannung - nur ein entspannter Muskel ist wirklich schmerzfrei und leistungsfähig.

Unsere Wirbelsäule - Eine Fehlkonstruktion ?

Zum Abschluss möchte ich also festhalten, dass ich in unserer Wirbelsäule keine Fehlkonstruktion der Evolution sehe.

Eher leiten wir in unserer modernen Sitzgesellschaft schon wieder eine neue evolutionäre Veränderung ein und zwar mit einer Geschwindigkeit, an die unser Körper sich so schnell gar nicht anpassen kann.

Ein schönes Beispiel dafür ist für mich der Rundrücken: Schau dir mal die aufrechten Menschen naturnaher Völker an und dagegen unsere vom Sitzen gebeugten Rückgrate ...

Klar, früher oder später wird sich unsere Wirbelsäule auch an das viele Sitzen anpassen - doch das kann ein paar Jahrtausende dauern. Und bis es soweit ist, sollten wir ihr geben wonach sie verlangt: Nämlich artgerechte Bewegung !

Soll heißen, sie braucht adäquate Be- und Entlastung, regelmäßige An- und Entspannung oder auf gut deutsch: Wechsle immer mal zwischen sitzen und stehen, liegen und laufen, anstrengen und faulenzen, beugen und strecken ...

Das kann doch nicht so schwer sein, oder ?

Jedenfalls nicht, wenn du regelmäßig meine 2-Minuten-Übungsreihe machst. Darin stecken jede Menge gesunder Bewegungen - und zwar nicht nur für deine Lendenwirbelsäule.

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Diplom-Sportlehrer Kay Jurthe

Autor:

Hallo, ich bin Kay Jurthe. Ich bin Diplom-Sportlehrer, Fitnesstrainer und auch Yogalehrer.

Rückenschmerzen hatte ich auch mal - weg sind sie ...

Hier auf meinem Blog zeige ich dir, wie das auch für dich funktionieren kann.

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Bild 2: Henry Vandyke Carter in: Henry Gray (1918) "Anatomy of the Human Body", Gemeinfrei

Bild 3: Uwe Gille - modified from Image:Gray389.png, Gemeinfrei

Bild 4: Henry Vandyke Carter in: Henry Gray (1918) "Anatomy of the Human Body", Gemeinfrei

Quellennachweis:

  1. "Bandscheibe" Wikipedia.de, abgerufen am 8. September 2019
  2. Mirab S M H et.al, "Measuring Dimensions of Lumbar Intervertebral Discs in Normal Subjects." ASJ. 2017; 14 (1): 3-8
  3. Sung Hoon Choi et al. "Radiological Parameters of Undegenerated Cervical Vertebral Segments in a Korean Population" Clin Orthop Surg. 2017 Mar; 9(1): 63-70.
  4. Dr. med Christian Larsen "Die S-Form der Wirbelsäule" Physiotherapie April 1997 (2), ÖPV  Wien
  5.  "Wirbelsäule" Amboss.de, abgerufen am 2. September 2019
  6. Dr. rer. nat. Renate Leinmüller "Rückenschmerzen: Der größte Teil ist myofaszial bedingt" Dtsch Arztebl 2008; 105(31-32):A-1657 / B-1430 / C-1397
  7. Wheeler AH "Myofascial pain disorders: theorie to therapie." Drugs. 2004;64(1):45-62


2 Gedanken zu „Lendenwirbelsäule: Kreuzschmerzen und LWS-Syndrom – oder gesund ?“

  1. Ich werde mal die Rückenübungen für die Lendenwirbelsäule ausprobieren. Sie sehen gar nicht so schwierig aus und kann man einfach zu Hause machen. Was soll ich aber machen, wenn meine Schmerzen bleiben?

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