Du möchtest dein Homeoffice einrichten und suchst dafür den produktivsten Einrichtungsstil.
Und nun stehst du vor der Qual der Wahl:
Stellst du es mit magischen Zauberdingen voll, wie der alte Merlin seine Studierstube ...
... oder hältst du es eher spartanisch ?
Ersteres macht dich kurzfristig vielleicht sogar kreativ. Langfristig aber ist es wohl eher ablenkend und verwirrend - und damit unproduktiv.
Die Spartaner-Einrichtung dagegen lässt dich vermutlich fokussierter arbeiten, doch ist der Hüftschaden bereits vorprogrammiert, wenn du den ganzen Tag auf einem harten Holzschemel hockst.
Es gilt also die optimale Mischung zu finden, den Einrichtungsstil, der dir am meisten zusagt und der auf deine persönliche Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Gefahren und Fehler beim Homeoffice einrichten
Vermutlich denkst du ja: Juhu, jetzt kann ich endlich in Ruhe von zuhause aus arbeiten, kann mir meine Zeit selbst einteilen und habe meine Ruhe (vor dem Chef). Das ist zwar richtig, doch das birgt auch einige Gefahrenquellen, die du vermutlich unterschätzt oder gar nicht auf dem Schirm hast.
Ich zeige ich dir in diesem Artikel 7 Fehler, die du bei der Einrichtung und auch generell bei der Arbeit im Homeoffice möglichst vermeiden solltest. Sonst wirst du ganz schnell faul und unproduktiv und langfristig sogar fett und krank ...
Natürlich zeige ich dir auch, wie du diese Fehler vermeiden und es besser machen kannst.
Was mich dazu qualifiziert ?
Nun, ich arbeite seit ca. 5 Jahren von zuhause aus am Computer. Sicherlich bin ich nicht der perfekte Homeoffice-Arbeiter, aber bestimmt einer der fittesten 😉
1. Fehler im Homeoffice: Von der Couch aus arbeiten
Die Couch, der Fernsehsessel oder die Hollywoodschaukel im Garten sind tolle und bequeme Plätze. Ganz entspannt reinfläzen und ein bisschen auf dem Laptop rumtippen ...
Hallo, hör auf zu träumen, wach auf !
Arbeit darf nicht bequem sein - denn Bequemlichkeit macht faul. Nicht zu reden von einer professionellen Grundordnung, die im gemütlichen Wohnzimmer einfach fehlt oder diversen Störquellen.
Auf der Couch fehlt einfach eine Struktur. Denke immer daran: Auf der Arbeit hast du eine vorgegebene Struktur - zuhause nicht. Die musst du erst einmal schaffen. Du musst die Einrichtung des Homeoffice quasi mit den Augen deines Chefs sehen.
Tipp: Schaffe dir einen klar abgegrenzten Arbeitsbereich
Trenne deinen Arbeitsplatz von den privaten Bereichen. Vermische beides so wenig wie möglich. Ideal ist natürlich ein eigener Arbeitsraum. Aber auch eine abgeschirm-te Arbeitsecke kann ausreichend sein. Hier kannst du z.B einen Raumteiler* oder ein Paravent* nutzen
Die Abgrenzung ist wichtig, so kannst du deutlich einfacher eine gewisse Ordnung und Struktur aufrecht erhalten.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist der, dass du mit einem eigenen Arbeitsbereich Störungen fernhalten kannst. Es arbeitet sich nun mal einfach schlecht, wenn ständig die Kinder mit dir spielen wollen, die Frau eine Frage hat oder die Katze auf die Tastatur springt. Sprich das vorher ab, schließe die Tür zum Homeoffice und hänge ein "Bitte nicht stören"-Schild* an die Tür.
Und wenn du eine funktionierende Struktur geschaffen hast, kannst du sie ab und an auch mal durchbrechen und ganz bequem von der Couch aus arbeiten. Aber erst dann und das auch nicht zu oft.
2. Fehler beim Homeoffice einrichten: An der Einrichtung sparen und sich deshalb Verspannungen und Haltungsschäden zuziehen
In der Schule hast du gelernt, gerade zu sitzen. Natürlich hält das niemand lange durch, also wird krumm gesessen - und das stundenlang, Tag für Tag ...
Doch genau dieses ewige Sitzen ist so schädlich für deine Gesundheit. Der Spruch "Sitzen ist das neue Rauchen" hat durchaus seine Berechtigung. Warum das so ist, kannst du hier genauer erfahren.
Die Kurzform: Durch das lange und häufige Sitzen in der immer gleichen Haltung, versteift deine Muskulatur in eben dieser Haltung, sie wächst förmlich hinein. Die Muskeln verkürzen sich oder schwächen ab.
Mit der Zeit führt das zu Nacken- und Rückenschmerzen vor allem im unteren Rücken, zu Gelenkproblemen und zu einer schlechten Körperhaltung wie z.B. einem Rundrücken.
Außerdem schläft dein Stoffwechsel ein, was zu Verfettung, Herz-Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten wie z.B. Diabetes führt.
Und oft vergessen - es bekommt auch dem Beckenboden nicht, was bedeutet, dass du ihn mühsam mit Beckenbodentraining-Übungen wieder in Form bringen musst.
Tipp: Richte dir einen Sitz-Steh-Arbeitsplatz ein
Dein Arbeitsplatz sollte zwar nicht zu bequem sein - ergonomisch sollte er aber allemal sein. Denn Bequemlichkeit verleitet dich dazu, faul zu sein. Die Ergonomie hingegen macht dich produktiv und langfristig hält sie dich auch gesund.
Die beste Möglichkeit ergonomisch optimal aus der Dauer-Sitz-Falle herauszukom-men und gleichzeitig mehr Bewegung in deinen Arbeitsalltag zu integrieren, ist ein höhenverstellbarer Stehschreibtisch.
Damit kannst du regelmäßig vom Sitzen zum Stehen wechseln und der Steifheit der Muskulatur sowie dem Einschlafen des Stoffwechsels entgegenwirken.
Wenn du bereits einen richtig guten Schreibtisch hast, den du auch gerne behalten willst, dann empfehle ich dir einen höhenverstellbaren Schreibtischaufsatz*.
Oder du stellst ein Stehpult* daneben - so kannst du ebenfalls immer dann, wenn du es möchtest, ganz einfach zwischen Sitzen und Stehen wechseln.
Wenn du dazu noch eine verstellbare Stehhilfe* kaufst, hast du sogar die Auswahl zwischen 3 Arbeitspositionen: Sitzen, Stehen und Steh-Sitzen.
Tipp für Studenten und arme Leute ...
Nun ist die Einrichtung eines Homeoffice und der Kauf eines höhenverstellbarer Stehschreibtisches ja mit einigen Kosten verbunden. Nicht jeder kann sich das leisten. Zum Beispiel haben Studenten bekanntlich meist ein beschränktes Budget. Für diese habe ich einen einfachen Tipp:
- Stelle den Stuhl auf den Tisch, Laptop drauf und fertig ist der Stehschreibtisch.
Natürlich ist das ergonomisch nicht perfekt, aber diese provisorische Lösung ist alle Male besser als immer nur zu sitzen.
Ein weiterer Tipp für Studenten:
- Man kann auch seine Diplomarbeit schreiben lassen.
In der gewonnenen Zeit kann man beispielsweise Rückenübungen machen oder zum Fitnesstraining gehen. Natürlich arbeitet man mit dem Ghostwriter zusammen, denn thematisch muss der Student ja fit sein - schließlich wartet am Ende die Verteidigung der Abschlussarbeit ...
3. Fehler beim Homeoffice einrichten: Engpässe in der Datenverbindung unterschätzen
Um Geld zu sparen, wählst du den billigsten Tarif aus. Dummerweise nutzt die ganze Familie den gleichen Internet- und Telefonanschluss. Während du ein Online-Team-Meeting hast, streamt die Tochter mit ihren Freundinnen die neuesten Netflix-Serien und der Sohnemann zockt irgendein datenfressendes Online-Game.
Außerdem musst du telefonisch für Kunden erreichbar sein, doch die Frau klönt stundenlang mit der besten Freundin ...
Tipp: Plane großzügig und realistisch
Nutze einen Datentarif, der deinen Ansprüchen gerecht wird. Informiere dich vor dem Homeoffice einrichten darüber, wieviel MBits und welche Geschwindigkeit du für deine Zwecke (und die der Familie) benötigst.
Möglicherweise ist es sogar besser, wenn du zwei verschiedene Anschlüsse (und Telefonnummern) hast - einen für dienstliche Zwecke und den anderen fürs Private.
Wenn du dein Homeoffice in einem großen Haus einrichtest, dann brauchst du vielleicht auch einen WLan-Verstärker*. Den platzierst du etwa auf halber Strecke zwischen Router und Arbeitsplatz.
4. Fehler im Homeoffice: Im Dunkeln munkeln
Um dein Homeoffice einzurichten, wählst du die kleine fensterlose Dachkammer aus und weil dunkelblau deine Lieblingsfarbe ist, streichst du damit natürlich auch die Wände.
Du denkst, dein Computerbildschirm ist hell genug, mehr Licht brauchst du nicht und sowieso ist eine weihnachtliche Kerzenbeleuchtung doch viel romantischer als grelles Sonnenlicht ...
Doch willst du Romantik oder Produktivität in deinem Homeoffice ?
Die Wirkung von Licht und seinen Frequenzen wird meist unterschätzt. Licht ist ein wichtiger Taktgeber für unseren Biorhythmus und hat einen großen Einfluss auf die Stimmung und die Leistungsfähigkeit.
Tipp beim Homeoffice einrichten: Erleuchte dich und dein Büro
Das ideale Licht ist ganz klar das natürliche Sonnenlicht. Also richte dein Homeoffice so ein, dass möglichst viel Tageslicht einfällt. Ein Fenster ganz in der Nähe deines Sitz-Steh-Schreibtisch ist perfekt, um den vollen Effekt des Tageslichts nutzen zu können.
Außerdem kannst du deinen Blick dann auch ab und an mal in die Ferne schweifen lassen - das hilft beim Denken und tut deinen Augen gut.
Natürlich haben wir in Deutschland verschiedene Jahreszeiten und auch das Wetter ist mal mehr und mal weniger sonnig. Deshalb solltest du (je nach Himmelsrichtung deines Fensters), eventuell auch ein hochziehbares Sonnenschutz-Rollo* anbringen.
Umgekehrt gilt, dass dir in der kalten und grauen Jahreszeit eine Tageslichtlampe* helfen kann, wach und produktiv zu bleiben.
Ich persönlich habe mehrere Lampen mit verschiedenen Farbtönen und Helligkeits-stufen und eine Deckenleuchte mit Fernbedienung*. So kann ich je nach Bedarf das Licht in meinem Homeoffice verändern.
Die Wandfarbe deines Heim-Büros sollte ebenfalls eher hell sein und in einem Farbton, der dir persönlich gefällt. Dasselbe gilt für deine Homeoffice-Möbel. Ein dunkler Kolonialstil kann in einem hellen Zimmer durchaus motivierend wirken, während er in einem eher dunklen Raum Depressionen hervorrufen kann.
Im übrigen ist ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft quasi wie eine aufladende Lichtdusche, denn unter freiem Himmel ist die Lichtintensität selbst an einem grauen Wintertag mindestens zehnmal stärker und das Spektrum natürlicher als das des Kunstlichts im Büro.
5. Fehler im Homeoffice: Du lässt dich ablenken, unter-brechen und verwirren
Nun hast du dein Homeoffice endlich wunderbar eingerichtet, aber so recht zum Arbeiten kommst du dennoch nicht.
Zwar hast du nun deinen abgegrenzten Arbeitsbereich (s. Punkt 1), doch es gibt ja durchaus noch weitere Störfaktoren. Sei es der ständig bellende Nachbarshund oder Lärm durch den Straßenverkehr. Störende Geräusche bringen sensiblere Naturen sehr leicht aus der Konzentration.
Dabei kommen viele Störungen gar nicht mal von außen, sondern oft sind sie selbst gemacht. Kennst du das ? Dein Smartphone piept regelmäßig und dein E-Mail-Eingang ploppt auch ständig auf. Natürlich musst du jedes Mal sofort checken, was da los ist - es könnte ja was Wichtiges sein ...
Tipp: Schalte alle Ablenkungen aus !
Vermeide alle E-Mails, soziale Netzwerke oder Smartphone-Benachrichtigungen. Schau ein- oder zwei mal am Tag zu festgelegten Zeiten dort hinein, z.B. zu Beginn und kurz vor dem Ende deines Arbeitstages. Danach loggst du dich aus, schaltest das Smartphone in den Flugmodus oder legst es in ein anderes Zimmer.
Störenden Lärm kannst du vermeiden, indem du deine Fenster und Türen weitgehend schalldicht machst. Es gibt da durchaus einige Möglichkeiten. Daran solltest du möglichst schon denken, bevor du dein Homeoffice einrichtest.
Eine weitere Möglichkeit sind gute lärmreduzierende Kopfhörer*. Die halten störende Geräusche weg und haben außerdem noch eine ausgezeichnete Klangqualität. Zum Arbeiten hörst du dann leise Musik oder Naturgeräusche wie z.B. Meeresrauschen. Da musst du selbst herausfinden, was deine Konzentration und deine Produktivität unterstützt.
6. Fehler im Homeoffice: Das kreative Chaos pflegen
Dein Büro und dein Schreibtisch sehen aus, als wäre ein Tornado darüber hinweg gefegt. Überall liegen Zettel, Stifte, Ordner, technischer Kleinkram und irgendwelcher Nippes herum. Und sogar der Schnuller vom Kleinsten hat sich hierhin verirrt.
Und jetzt willst du nur mal ganz schnell dieses Schreiben in den entsprechenden Ordner einheften. Doch wo verdammt ist jetzt wieder der Locher ?
Nach 10 Minuten nervtötender Sucherei hast du ihn endlich gefunden. Okay fix gelocht und jetzt aber schnell einheften und dann weiter arbeiten.
Doch verdammt - wo war gleich nochmal der Ordner für die Finanzen ? Und die Sucherei geht wieder los ...
Tipp: Errichte eine Ordnungs-Struktur und bewahre sie
Ordnung ist das halbe Leben - an diesem alten Spruch ist etwas Wahres dran. Zumindest wenn man mal zusammenrechnet, wieviel Lebens-Zeit man mit dem Suchen verschwendet.
Außerdem sorgt Ordnung für eine gewisse Gelassenheit, für eine innere Ruhe. Ordnung macht den Kopf frei.
Unordnung dagegen verwirrt den Geist - mit einer Ausnahme: Kreative Köpfe brauchen anscheinend tatsächlich ihr kreatives Chaos. Wenn du also einen kreativen Beruf hast oder gerade eine kreative Aufgabe vor dir hast, dann gönn dir dein bisschen Unordnung.
Ansonsten: Räum auf !
Weise jedem Ding seinen Platz zu, sorge für viel freie Fläche und klare Beschriftun-gen deiner Ordner. Beim Homeoffice einrichten solltest du deshalb auch an solche Ordnungshelfer denken wie einen Schreibtisch-Organizer*, eine Schubladenbox*, Rollcontainer*, Regale, Schränke etc.
Und dann halte die Ordnung aufrecht !
Natürlich sind ein paar Dinge, die dein Herz erfreuen auch okay, z.B. ein Bild, eine schöne Muschel aus dem letzten Urlaub oder ein Feng-Shui-Glücksbringer. Doch überlade dein Heim-Büro nicht mit zu viel Schnickschnack.
7. Fehler im Homeoffice: Durchpowern
Pausen sind für Loser und stehlen dir nur deine kostbare Zeit. Deshalb arbeitest du von morgens bis abends knallhart durch und gönnst dir grad mal 10 Minuten für das Mittagessen.
Ein Burnout trifft nur die Schwachen und du bist schließlich alles andere als schwach. Du sprühst vor Energie und Ehrgeiz, bist voller Power und hast große Ziele. "Time is money" und "Ohne Fleiß kein Preis" sind deine Mottos. Schließlich bist du jung, dynamisch, erfolgreich, ein echter Winner-Typ eben.
Sehr schön, sehr schön ...
Damit das aber auch so bleibt, solltest du an dein enormes Arbeitspensum mit Bedacht herangehen. Denn spätestens, wenn dich Rückenschmerzen plagen oder ein Herzkasper dich erwischt, war es das mit dem Power-Typen.
Tipp: Kultiviere die Kunst der Pause
"Die Kunst des Ausruhens ist Teil der Kunst des Arbeitens"
John Steinbeck
Auch wenn Pausen in unserem Kulturraum nur wenig Ansehen genießen - sie sind unbedingt notwendig, um fit, gesund und produktiv zu bleiben. Die Kunst ist es, sie so kurz und so regenerativ wie möglich zu gestalten.
Für Schreibtischarbeiter ist die ideale Pause eine Bewegungspause. Gehe ein wenig herum, mach ein paar gymnastische Übungen, etwas Sport oder einen Spaziergang. Falls sich das Mittagstief bemerkbar macht, leg einen Power-Nap ein, der jedoch nicht länger als 20 Minuten dauern sollte.
Denke auch daran, dass deine Augen sich erholen müssen, sonst droht bald eine Brille. Auch Kopfschmerzen können durch überstrapazierte Augen entstehen.
Was hat die Pausengestaltung mit Homeoffice einrichten zu tun ?
Nun, du kannst beim Einrichten deines Homeoffice gleich einen Hometrainer* oder ein Ergometer* mit einplanen. Der steht dann im Idealfall in deinem Blickfeld und erinnert dich an deine Bewegungspause.
Und hier kommt der ultimative Geheimtipp:
Schaff dir beim Homeoffice einrichten gleich eine Hundehütte mit an.
Denn wenn es dir schwer fällt, Pausen und Bewegung in deinen Homeoffice-Alltag einzulegen, schaff dir einen Hund an - damit zwingst du dich selber, regelmäßig rauszugehen.
Hier verschmelzen dann auch die Punkte 1 und 7. Denn idealerweise grenzt du deinen Arbeitsbereich vom Wohnbereich ab. Den einen nutzt du zum Arbeiten, den anderen zum Erholen. Wenn Familie vorhanden ist, musst du dir möglicherweise noch einen separaten Erholungsraum schaffen (örtlich wie auch zeitlich).
Ideen für aktuelle Wohnideen und -trends findest du hier.
Worauf kommt es an beim Homeoffice einrichten ?
Letztlich kommt es beim Homeoffice einrichten darauf an, einen Ort für dich zu schaffen, an dem du produktiv sein kannst. Denn das ist der Zweck deines heimischen Büros - du willst dort konzentriert arbeiten und am Ende des Tages Ergebnisse vorweisen können.
Somit sind beim Homeoffice einrichten 4 Dinge wichtig:
- Abgrenzung
- Funktionalität
- Ergonomie
- Ordnung
Diese 4 Hauptbedingungen werden nun noch gemischt mit einem kleinen Schuss deiner individueller Wohlfühl-Atmosphäre (Farben, Accessoires etc.) und heraus kommt das perfekte Homeoffice für dich.
Unabhängig von der Einrichtung deines Homeoffice ist es immer wichtig, sich mit einem Fitnessprogramm fit zu halten, seine Rückenmuskulatur zu stärken und sich zu entspannen.
Für alle Sportmuffel habe ich da noch eine ganz besondere Empfehlung. Ich nenne es das "Rückentraining für Faule": Es ist die Inversionsbank. Deine Bandscheiben werden sie lieben ...
Autor:
Hallo, ich bin Kay Jurthe. Ich bin Diplom-Sportlehrer, Fitnesstrainer und auch Yogalehrer.
Rückenschmerzen hatte ich auch mal - weg sind sie ...
Hier auf meinem Blog zeige ich dir, wie das auch für dich funktionieren kann.
Diese Artikel können dir auch weiterhelfen:
*= Link zu Amazon / Bilder: pixabay.com, Amazon-Partnerprogramm
Hallo Kay,
vielen Dank für die guten Tipps. Ich finde Home Office auf Dauer sehr anstrengend und belastend. Was mir sehr geholfen hat, ist regelmäßig Sport zu machen und zu meditieren. Damit konnte meine Konzentration und auch Laune stark verbessern.
VG
Tom
Hallo Tom,
das geht mir genauso. Das ewige Rumgesitze … da muss man sehr aufpassen, dass man nicht völlig einrostet. Alles schön ergonomisch einrichten und so oft wie möglich bewegen, raus gehen etc. …
Beste Grüße
Kay